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Das "Boot Camp" ist eine staatliche Einrichtung für junge Maedchen. Diese Maedchen sind erstmals straffaellig geworden und bekommen hier die Chance, statt mehreren Jahren Gefaengnis, einige Monate in diesem Camp zu verbringen. Der Nachteil dieser Institution sind Disziplin und harte Strafen. Für Vergehen gibt es meistens die Prügelstrafe in Form von Auspeitschungen oder harten Stockschlägen auf das nackte Gesäß. Als bei einem Mädchen verbotenes Werkzeug gefunden wird, wird sie am bloßen Rücken ausgepeitscht. Überwachungskameras haben aber bewiesen, daß dieses Mädchen unschuldig war und von 2 Kolleginnen in die Falle geschickt wurde. Diese beiden werden schwer bestraft. Mit harten und zum Teil extraharten Stockschlägen müssen die beiden Mädchen nun bezahlen und ihre nackten Hintern werden mit schmerzhaften Striemen übersät.
Zwei Freundinnen unterhalten sich über einen neuen Job. Eine der Freundinnen ist nun eine medizinische Assistentin bei den Justizbehörden. Ihr interessanter Job besteht darin, junge Mädchen zu betreuen, die sich alternativ zur Gefängnisstrafe, für eine körperliche Züchtigung entschieden haben. Sie ist zuständig für die normalen Voruntersuchungen und der Vorbereitung für die zumeist dutzenden Stockschläge. Um sich bei den schmerzhaften Hieben nicht unkontrolliert zu entleeren, müssen die Mädchen auch noch auf die Toilette gehen. Nach der Züchtigung kümmert sie sich auch um die Nachbehandlung, indem die wundgeschlagenen Hinterteile mit Heilsalbe versorgt werden. Sie sieht aber auch die enorme Angst in den Gesichtern der jungen Mädchen. Aber auch die höllischen Schmerzen die bei jedem Schlag die Tränen aus den Augen drücken. Und diese Schläge kommen unbarmherzig und gnadenlos.